Metamorphosen Literaturkreis befasst sich am 10. Januar mit dem Werk des römischen Dichters Ovid

rometheus als Schöpfer des ersten Menschen. Buchmalerei in einer Handschrift von Ovids Metamorphosen in französischer Übersetzung

Beim ersten Treffen des Literaturkreises im neuen Jahr steht erneut der römische Dichter Ovid (43 v.Chr. – 17 n.Chr.) auf dem Programm. Im Mai 2023 referierte Studienrat i.K. Michael Hakenes im Detail über „Dädalus und Ikarus“ und „Orpheus und Eurydike“. Nun wird er drei weitere der bekannteren Metamorphosen in Form und Inhalt vorstellen. Ovids Metamorphosen („Verwandlungen“) zählen seit jeher zur Weltliteratur, kaum ein anderes Werk der Antike hat in Europa eine ähnliche Rezeptionsgeschichte aufzuweisen.